Bültmann & Gerriets
Historiker streiten
Gewalt und Holocaust - die Debatte | Neue Perspektiven der deutschen Erinnerungskultur
von Susan Neiman, Michael Wildt
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8437-2766-2
Auflage: Auflage
Erschienen am 29.09.2022
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 Seiten

Preis: 23,99 €

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zum Hardcover 26,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Susan Neiman ist Direktorin des Einstein Forums. Geboren in Atlanta, Georgia, studierte sie Philosophie an der Harvard Universität und der Freien Universität Berlin. Bevor sie 2000 die Leitung des Einstein Forums übernahm, war sie Professorin für Philosophie an der Yale Universität und der Tel Aviv Universität. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher, zuletzt erschien Von den Deutschen lernen (2020). 



Der neue Historikerstreit über die Wurzeln des Holocaust und die Gewalt im 20. Jahrhundert
Erneut steht die Frage im Raum: War der Holocaust ein singuläres Ereignis, und wie unterscheidet er sich von anderen Völkermorden? Heute geht es nicht mehr um den Vergleich mit den stalinschen Gräueln wie noch beim ersten Historikerstreit 1986/87. Das drängende Problem der Gegenwart ist: Wie kann eine Gedenkkultur aussehen, die auch die lange verdrängten deutschen Kolonialverbrechen einbezieht?
Mit Beiträgen von  Emily Dische-Becker, Omer Bartov, Yehuda Bauer, Sebastian Conrad, Mischa Gabowitsch, Mario Keßler, Sami Khatib, Volkhard Knigge, Per Leo, Eva Menasse, A. Dirk Moses, Jan Philipp Reemtsma, Ingo Schulze, Fabian Wolff und Benjamin Zachariah.


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